WIEDER BEGEHBAR AB: MÄRZ 2024
ACHTUNG: UM DEN LEHRPFAD ZU GEHEN, MUSST DU BEREITS DEN LERNPFAD GEGANGEN SEIN.
Vertiefe deine Erlebnisse und Erfahrungen innerhalb der Gruppe und für dich selbst
Nach den Richtlinien der einjährigen Wildnispädagogik-Ausbildung (inkl. Zertifikat)
Der Lehrpfad ist der zweite Pfad zur Wildgestaltung und die Erweiterung des Lernpfads. Die beiden bilden eine geschlossene Einheit. Du hast nicht nur die Chance, die für dich interessantesten Module des Lernpfads als Hospitant*in erneut zu besuchen, sondern auch deine Rolle in dem Ganzen zu erforschen, zu entwickeln und zu wandeln. Erweitern und somit nochmals um ein Jahr verlängern, kannst du bei Bedarf durch einen der beiden Gesellenpfade “Handwerk & Ernährung” oder “Körper & Klang”
Die Anmeldung erfolgt wie schon auf dem Lernpfad in mehreren Schritten. Nach deiner Interessensbekundung erhältst du das 56-seitige Weiterbildungs-Infohandbuch. Darin erfährst du sehr ausführlich, was genau dich auf dem Pfad erwartet.
Einleitende Worte:
Der Lehrpfad umfasst etwa 90 Seminartage (in 11 bis 13 Modulen, jeweils 7-10 tägig). Davon zwischen ein und drei Hospitations-Module und 7 Module rund um den Themenbereich der „Wildnispädagogik“. Das erste (Start-Modul), sowie das letzte (Abschluss-Modul) sind die beiden einzigen Pflicht-Module, dazwischen suchst du dir selbst aus, welche Module du besuchen möchtest.
Als sogenannter Lehrling kommst du mit mindestens 11 anderen, wie schon auf dem Lernpfad, wieder regelmäßig im Campleben zusammen. Ihr hebt die Selbstorganisation auf ein neues Level und taucht in die mannigfaltigen Bereiche der Wildnispädagogik ein.
Was gibt es für Module?
Der Lehrpfad macht an einigen Stationen halt:
Es sind 7 Module zu Wildnispädagogik-Themen, 3 Netzwerk-Module und zusätzlich ist es vorgesehen, dass jeder Lehrling auf mindestens einem, maximal drei Modulen des dato aktuellen Lernpfad-Jahrgangs hospitiert. Um dies zu ermöglichen, gibt es keine parallel stattfindenden Module der beiden Pfade Lern- und Lehrpfad. Die Module sind zwischen 7 und 12 Tage lang. Aus all den Inhalten pickst du dir die Rosinen und erstellst dir deinen Werkzeugkoffer für den Wandel!
Alle Bereiche der Wildnispädagogik werden für Neueinsteiger*innen, also als Basiskurse, angeboten. Vorwissen ist dementsprechend nicht notwendig.
Die Permentori
Permentori besteht aus den Worten “permanent” und einer gegenderten Abwandlung des Plurals von “Mentoren”.
Als Brücken zwischen dem Büro, wo ich Lauritz sitze, den Fach-Mentori auf den Modulen und euch, der Gruppe, wird der Lehrpfad von Ali und Annika (zusätzlich zu den Fachmentori) begleitet.
Mindestens eine*r von uns ist auf all euren Modulen, also permanent. Wir stehen euch auf eurer Reise zur Seite.
Die Mentori des Lehrpfads
Selbstorganisation
Sei gewarnt! Das Jahr kann es wieder in sich haben. Dadurch, dass der Lehrpfad, wie auch schon der Lernpfad, auf Selbstorganisation basiert, erfordert er deine stetige Eigeninitiative. Doch durch all die Erfahrung aus dem Lernpfad, kommen wir dem was Selbstorganisation in Blüte bedeutet um ein Vielfaches näher.
Finanzierung
Insgesamt werden pro Lehrpfad-Jahrgang rund 75.000€ benötigt.
Die Finanzierung teilt sich in diese Bereiche:
Der Lehrpfad nutzt, wie auch schon der Lernpfad, verschiedenste Finanzierungsmodelle, um neue Konzepte des Wirtschaftens zu entwickeln, die Bildung für jeden ermöglichen – unabhängig davon wie viel Geld ein einzelner Mensch besitzt.
Als Lehrling zahlst du einen Eigenanteil, dieser entspricht etwa der Hälfte der für dich benötigten Weiterbildungskosten. Die andere Hälfte aller Lehrlinge zu decken wird zu einem gemeinsamen Projekt gemacht und innerhalb des Jahres von euch auf vielfältigste Arten gefundraist.
Durch intrinsische Motivation bewegt, durch erfahrene Mentori begleitet und durch erlernte Methoden gestützt, widmet ihr euch so der Ausarbeitung alternativer Wege zur Finanzierung von Bildung.
Der Eigenanteil
Finanzierung der Organisation, Verwaltung und Begleitung durch die Permentori
Nach Selbsteinschätzung zahlst du für den gesamten Lehrpfad, also für dich das Komplettpaket aller Module, insgesamt etwa zwischen 2.500€ und 3.500€.
Welche Module du dann besuchst und welche nicht, sind wie schon erwähnt, deine Entscheidung.
ACHTUNG! es ist eine grundsätzlich Anmeldeempfehlung, dass du wenigstens die Hälfte deines Eigenanteils NICHT aus eigener Tasche zahlst, sondern bis zum Start-Modul über crowdfunding, empowered fundraising, oder ähnliches fundraist!
Als Beispiel findest du ein paar gofundme-Kampagnen einiger ehemaliger Pfadis:
ACHTUNG! Es ist außerdem eine Anmeldeverpflichtung, dass du ein kleines Design vorlegen kannst, welches darstellt, wie du deinen Eigenanteil komplett refinanzieren wirst!
Wähle dein Tier:
Die Graugans steht für: 2.500€
(die gibt es immer dann, wenn jemand einen Fuchs gewählt hat)
Das Wildkaninchen steht für: 3.000€
Der Fuchs steht für: 3.500€
(er macht jemandem die Wahl einer Graugans möglich)
Mit der verbindlichen Anmeldung durch den Weiterbildungsvertrag zahlst du dann 500€ als Anzahlung und es steht dir frei den Rest in 12 monatlichen Raten zu zahlen. Du kannst natürlich auch gerne alles auf einmal überweisen.
***Am Beispiel des Wildkaninchens von 3.000€.
500€ Anzahlung bei verbindlicher Anmeldung
2.500€ Restbetrag in monatlichen Raten zahlbar (12 Monate Laufzeit 208€ pro Monat)***
Das alles kennt ihr bereits aus dem Lernpfad.
Interne Möglichkeiten der Refinanzierung wären:
Du kannst auf Wildgestaltungs-Modulen kochen, diese “Dienstleistung” wird auf Spendenbasis entlohnt. Alle Teilnehmenden an dem jeweiligen Modul sind dazu angehalten, nach Selbsteinschätzung zwischen 20 und 70 € an die Kochenden spenden. Insgesamt müssen dabei auf Lernpfad-Modulen mindestens 800€ (da stets zu zweit) und auf Lehrpfad-Modulen mindestens 400€ (da stets allein) zusammenkommen.
Falls du also auf einem Modul kochst, sind das schon 400€ für dich.
Es gibt außerdem noch diese Besonderheit:
Durch die Hospitationen erhält jeder Lehrling pro Hospitation aus dem Fundraising des Lernpfad-Jahrgangs ~300€ Hospitationshonorar. Da zum Lehrpfad mindestens eine, maximal drei Hospitationen gehören, erhältst du die Möglichkeit deinen Eigenanteil durch das Lehren und Lehrenlernen zu refinanzieren.
Als pfiffiger Fuchs mit 3.500€ Eigenanteil – davon ist die Hälfte aus deiner Hosentasche, die andere Hälfte fundraist du vor Beginn des Jahres, du erinnerst dich, also 1.750€ – dann bräuchtest du 1 Hospitation und 4 mal Kochen um deinen Eigenanteil heraus zu bekommen.
Insgesamt gibt es ca. 14 Module (10x Lernpfad je 2 Leute und 4x Lehrpfad je einen Menschen) auf denen es Kochleute braucht.
Zur Finanzierung der Dienstleistung des „Kochens“
Bis zu einer Gruppengröße von 14 Menschen:
Die Küchenspenden entfallen auf dem Lehrpfad weitestgehend, da ihr fast immer selbst kochen werdet. Durch die geringe Teilnehmeranzahl ist der Aufwand und Zeitbedarf hierfür klein genug, sodass es einen Koch oder eine Köchin in der Regel nicht mehr braucht.
Ab einer Gruppengröße von 14 Menschen:
Wird es einen Koch / eine Köchin geben, da das Managen der Küche ein dermaßen zeitintensiver Job ist, dass für die anderen Selbstorganisationsaufgaben, die Modulinhalte oder auch die Zeit für dich selbst viel weniger Zeit bleibt. Sollte dies der Fall sein, könntet ihr auch auch selbst auf den eigenen Modulen kochen um euch zu refinanzieren.
In diesem Falle, gibt es wie auch schon auf dem Lernpfad am letzten Tag jedes Moduls ein Spendenspiel, welches die Lehrlinge selbst organisieren. Es dient dazu die Dienstleistung des Kochens durch den Koch oder die Köchin monetär zu wertschätzen (Lebensmittel und Kochequipment werden über andere Wege finanziert). Alle Teilnehmenden an dem jeweiligen Modul sind dazu angehalten, nach Selbsteinschätzung zwischen 20 und 70 € an die Kochenden spenden. Insgesamt müssen dabei mindestens 400€ zusammenkommen.
Die partizipative Finanzierung
Finanzierung der Mentoren- und Hospitationshonorare, Lebensmittel und Verbrauchsgüter
Die restlichen Weiterbildungskosten abzüglich eurer Eigenanteile werden in einer gemeinsamen Ökonomie als eines eurer Jahres-Projekte verstanden, organisiert und erwirtschaftet. Wie das genau gelingt, wird nicht nur Hauptfokus eines Moduls sein, sondern auf allen Modulen präsent sein.
Bislang widmeten sich die Jahrgänge bereits dem persönlichen und online-fundraising, dem Schreiben von Förderanträgen, Organisieren von Küfas, Pizza- und Solipartys und Straßenkunst-Aktionen, dem Arbeiten auf Lernbaustellen, Abgreifen von Bußgeldern, foodsharing und containern und vielem mehr.
In dieser Hinsicht ist der Pfad für euch als 4. Generation bereits ausgetreten und ihr könnt auf eine Vielzahl von Erfahrungen, Vorarbeiten und Errungenschaften zurückgreifen. Euch steht außerdem die Vereinstruktur des “Pfadi e.V.” samt gemeinnützigem Konto zur Verfügung.
Aber unterschätzt dieses Projekt nicht, es braucht Aufmerksamkeit, Engagement, Mut und Pflege. Von den gesammelten Geldern bezahlt ihr anschließend die Honorare der Mentoren und Hospitaten, die Lebensmittel und Verbrauchsgüter. Was passiert, wenn das Fundraising nicht läuft? Entweder müssen Module abgesagt werden oder ihr bezahlt sie solidarisch aus eigener Tasche.
Dass 35.000€ in einem Jahr für 15 Leute keine unüberwindbare Hürde darstellen, kann dieses Bild verdeutlichen:
35.000€ / 15 Menschen = 2.300 pro Person / 12 Monate = 190€ pro Person pro Monat / 4 Wochen = 50€ pro Person pro Woche / 7 Tage = 7€ pro Person pro Tag / 4 Menschen = 1,70€ – Wenn also jede*r von euch pro Tag von 4 Menschen 1,70€ als Spende für den Lehrpfad erhalten würde, wären die 35.000€ drin. Das ist ein theoretisches Beispiel.
Eine viel geeigneter Fundraising-Methode sind natürlich die Förderanträge. Seit 2019 gab es 7 Jahrgänge, die Textbausteine produziert und Anträge geschrieben haben. Seit 2023 gibt es nun auch zwei relativ fest Kooperationen mit Stiftungen, die unter bestimmten Voraussetzungen nahezu jedes Modul fördern.
Hospitationen
Ein paar mal ist der Begriff bereits gefallen. Was genau hat es damit auf sich?
Zum Lehrpfad gehören auch die Themen “Wissensweitergabe” und “Überblick halten”. Diesen Aufgaben widmet ihr euch im Rahmen eurer Hospitationen, bei denen ihr den Lernlingen, Permentori und Mentori unter die Arme greift. Eure Rolle wird sich enorm wandeln, dadurch, dass ihr vieles von dem, was die Lernlinge gerade erleben, bereits durchlebt habt. Es ist eine spannende Erfahrung, innerhalb eines Systems so schnell einen derartigen Rollenwechsel zu erleben, annehmen zu lernen und verantwortungsbewusst damit umzugehen. Welchen Stil ihr beim „Begleiten“ und „Lehren“ wählt, dass werdet ihr in dem Jahr herausfinden und verfeinern können.
Euch stehen ein bis drei frei wählbare bezahlte Hospitationen offen. Auf jedem Modul des Lernpfads können bis zu 2 Lehrlinge hospitieren.
Refinanzierungs-Design
Auch dieser Begriff ist bereits ein paar Mal gefallen. Was genau hat es denn nun damit auf sich?
Im Lernpfad hast du das Permakultur Design kennen gelernt und deine Pfatenschaft damit designt. Nun bedienst du dich wieder den Permakultur-Werkzeugen für die Frage: “Wie stelle ich es an, dass ich mir während des Lehrpfad-Jahres um Geld keine Sorgen machen muss?”
Du machst also ein PermakulturDesign zu genau dieser Fragestellung und beziehst sich dabei mindestens auf deinen Eigenanteil, besser noch den und zusätzlich deinen Teil der partizipativen Finanzierung, sodass du bereits zu Beginn des Lehrpfads einen Plan hast, wie du dich selbst und die Gruppe dabei unterstützt das benötigte Geld zusammen zu bekommen. Beziehe dabei alle Erfahrungen aus deinem Lernpfad-Jahr, sowie alle dir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ein.
Ein hehres und nicht minder lohnendes Ziel! Also stell dich der Aufgabe! Es muss nicht 100% klappen, denk daran “Perfektion ist der Feind des Guten”, aber wenn auch nur 50% davon in Erfüllung geht, hat es sich doch schon gelohnt!
Erinnere dich an das Permakultur-Haus: Wähle ein Prozess-Modell, gehe die einzelnen Schritte des Designs durch und spiele mit den Methoden, Prinzipien und dem Fachwissen, dass du bereits gelernt hast. Zusammen kann das auch mehr Spaß machen.
Mit der Abgabe deines Weiterbildungsvertrags schickst du auch deine ersten Ideen für dein RefinanzierungsDesign an das Büro. Im Detail werden dann auf dem Start-Modul des Lehrpfads noch einmal expliziter auf eure jeweiligen Designs eingehen, bzw. ihr werdet sie der Gruppe vorstellen und präsentieren.
Danach seid ihr natürlich selbst dafür verantwortlich sie weiter zu pflegen, umzusetzen und zu reevaluieren.
Kinder & Tiere
Kinder, Hunde und andere Tiere sind auf dem Lehrpfad herzlich willkommen!
In der Teilnahme von Kindern und Tieren liegen große Chancen auf Diversität, auf die wir in der Erwachsenenbildung nahezu immer verzichten. Die Anwesenheit von besonders jungen und älteren Menschen sowie Tieren sorgt durch ihre natürliche Ganzheitlichkeit für eine Stärkung der Gruppenkultur. Außerdem können so auch Eltern oder Tierbegleitete teilnehmen, die gewöhnlich von Bildungsangeboten ausgeschlossen werden, weil sie ihre Kinder oder Tiere nicht mitbringen dürfen. Wir haben keine bezahlte Kinderbetreuung, in die wir unsere Kinder während der Modulzeiten geben können.
Das heißt, wenn wir Kinder und Tiere auf dem Pfad inkludieren möchten, liegt es an jedem Individuum, Kontakt und Beziehung zu den kleineren Wesen unter uns aufzubauen.
Humus-Festivals
Ich empfehle als Erweiterung des Lehrpfads wärmstens die Teilnahme an mindestens einem Humus-Festival. Diese Festivals stammen ebenfalls aus dem Büro für sozialen Humusaufbau und sind, wenn man so will, die Entwicklungs-Vorstufe des Lernpfads. Es handelt sich dabei um 8-tägige, selbstorganisierte Workshop- und Campleben-Festivals mit Permakultur, Wildnispädagogik und Foodsharing als Kernelemente.
Der Teilnahmebeitrag für dieses 8-tägige Spektakel beläuft sich auf 30€ bis 70€ (nach Selbsteinschätzung), welchen ihr selbst tragt.
***Wann und wo Humus-Festivals stattfinden, erfahrt ihr nach dem jährlichen „Humus-Vorfrühlings-Thing“***
Abschluss
Auf dem Abschluss-Modul (und nur dort, denn das Abschluss-Modul ist ein Pflicht-Modul) erhälst du den hauseigenen Lehrpfad-Brief. In diesen integriert ist, sofern du über das Jahr ein gewisses curriculum erfüllt hast, auch das Zertifikat für die einjährige Wildnispädagogik-Ausbildung. (Mindestvoraussetzung hierfür ist die Teilnahme an dem Lernpfad-Modul „Wildnispädagogik“ (Hospitation zählen auch), den beiden Pflicht-Modulen des Lehrpfads, sowie die Lehrpfad-Module „Vogelsprache“, “Kräuterwissen”, „Kanutour“ und „Fährtenlesen“, außerdem einige Aufgaben des Selbststudiums aus dem Lern- und Lehrpfad-Jahr.
2018 habe ich, Lauritz, die 3-jährigen Wildnispädagogik-Ausbildung an der Wildnisschule Wildniswissen abgeschlossen und bin seither berechtigt dieses Zertifikat auszustellen.
Die einjährige Wildnispädagogik-Ausbildung qualifiziert die Teilnehmer*innen dazu, als Wildnispädagogen professionelle natur- und wildnispädagogische Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters planen und durchführen zu können. Außerdem könnt ihr an einer beliebigen Wildnisschule in die weiterführende 2-jährige Wildnispädagogik-Ausbildung einsteigen, sofern die Wildnisschule diese anbietet natürlich.
Oder wer die Pfade zur Wildgestaltung weiter gehen möchte, begibt sich anschließenden zum Beispiel auf einen der beiden einjährigen Gesellenpfade “Handwerk & Ernährung” oder “Körper & Klang”. Bist du auch einen oder beider dieser Pfade bis zum Ende gegangen, erhältst du den hauseigenen Gesellen-Brief mit dem du dich auf den Walzpfad machen kannst.
Die Anmeldung in 4 Schritten
1. Den Lernpfad gehen:
Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrpfad, ist es den Lernpfad-Brief zu haben
2. Interessensbekundung:
melde dich HIER an, werde in die „Voranmeldeliste” aufgenommen, beginne mit dem Fundraising für deinen Eigenanteil und widme dich deinem Refinanzierungs-Design
3. Weiterbildungs-Infohandbuch:
Lies das umfangreiche Infohandbuch (!ACHTUNG: das Handbuch kostet 30€ als PDF per Mail und 50€ als gedruckte Version per Post. Bei der verbindlichen Anmeldung werden diese dann mit deiner Anzahlung verrechnet!). Lies es dir in Ruhe und genau durch und melde dich kurz, sobald du es gelesen und das Kreuzworträtsel darin gelöst hast
4. Weiterbildungsvertrag, Anzahlung und Refinanzierungs-Design:
melde dich verbindlich mit dem Weiterbildungsvertrag an und mache deine Anmeldung endgültig, indem du 500€ als Anzahlung überweist und deine erste Idee für dein Refinanzierungs-Design ins Büro schickst – dann lies das WIH gerne erneut.
LAURITZ HEINSCH
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Tel.: +49 (0) 1sieben9 42fünf 8acht5 sechs
(Mo-Do 09–15 Uhr)
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